tag:blogger.com,1999:blog-817013719956733119.post416054766551273117..comments2024-01-01T04:05:47.442+01:00Comments on Doctor´s Gedanken: Sie wollen doch nur spielender Doctorhttp://www.blogger.com/profile/05234732830494544679noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-817013719956733119.post-42593175500911600902014-03-28T18:09:53.696+01:002014-03-28T18:09:53.696+01:00Nicht doch Pantoufle,du hast ja Recht,ich wollte d...Nicht doch Pantoufle,du hast ja Recht,ich wollte die Parallele aufzeigen,und welch ein Spiel mit dem Feuer da getrieben wird.Das Hitler und die NSDAP es ohne die Unterstützung des Kapitals nie geschafft hätten ist unbestreitbar und natürlich verfolgte das Kapital seine Interesssen und hatte seine Erwartungen an Hitler,die ja auch nicht enttäuscht wurden.Und das die jetzige Verharmlosung der Faschisten in der Ukraine geschieht natürlich auch im Interesse des Kapitrals.Wieviel Gen-Mais könnte Monsanto in der Ukrainischen Steppe Pflanzen,und von den Rohstoffen im Donezk-Becken will ich gar nicht anfangen.Wobei ,den Konzern-Bossen dürfte das sowieso egal sein.Für Moral bekommen sie ihre exorbitanten Gehälter und Boni nicht,sondern für möglichst hohe Renditen.Allerdings muß es ja der öffentlichkeit vermittelbar sein,das die Politik ihnen diese Märkte öffnet,daher muß eben auch die Swoboda rein gewaschen werden.der Doctorhttps://www.blogger.com/profile/05234732830494544679noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-817013719956733119.post-46727508268659497652014-03-27T22:47:32.434+01:002014-03-27T22:47:32.434+01:00„Als Hitler Reichskanzler in einer Koalition mit R...„Als Hitler Reichskanzler in einer Koalition mit Rechtskonservativen wurde meinte man, er hätte sich gemäßigt und man könnte ihn kontrollieren“<br /><br />Wenn mir dazu eine kleine Bemerkung gestattet wäre: ich halte diese Aussage für apokryph. Eine klassische Zwecklüge des Kapitals, um sich im Nachherein reinzuwaschen. Hitler und das Kapital war das Beispiel par par excellence für eine Liebesheirat. Das Zitat wird meines Wissen nach v. Papen zugesprochen, der die merkwürdige Angewohnheit besaß, Verträge anzubahnen, die bereits unterschrieben waren. <br />… aber leider bin ich ein unerträglicher Besserwisser :-(pantouflehttp://www.schrottpresse.wordpress.comnoreply@blogger.com