Kinder, wie die Zeit vergeht! Schon wieder ein Jahr rum,
somit auch wieder Zeit für einen Jahresrückblick,und es war ein ereignisreiches Jahr, das muss man sagen
Der wahr gewordene Alptraum
Tja, da wurde es also wirklich wahr. Donald Trump wurde ins
Amt ein geführt. wir haben also nun einen Psychopaten im weißen Haus. Gut, er
ist sicher nicht der erste, und mit Sicherheit wird er auch nicht der letzte
sein, und ja, Killary wäre sicher auch keine geeignete Alternative .aber er ist
es nun, und interessanter Weise ist Antiamerikanismus plötzlich Salonfähig. Was
man da so alles lesen konnte, hätte einen Journalisten, in der Obama-Ära sicher
die Karriere gekostet. In bleibt vor allem sein verbales Beleidigungs- und
Droh-Ping Pong mit Kim Jong Un, was irgendwie an einen Sandkasten-Schlägerei im
Kindergarten erinnerte
„Guck´s ma in kellär,ich glaub, die Russen sind da!“
Ja, er ist wohl die Bedrohung des Jahres. an allem war er Schuld, und soll er Schuld sein, der
böse Russe .Zunächst wurde Russland beschuldigt den US-Wahlkampf manipuliert zu
haben, in dem man die Computer der demokratischen Partei gehackt,
und interne Mails an Wikileaks weiter gegeben zu haben.
Bis Heute gibt es
dafür nicht den geringsten Beweis , dafür umso mehr für einen internen Leak
.Wichtiger aber ist, was in diesen Mails stand, und wovon durch den Popanz vom
Wahl beeinflussenden bösen Russen abgelenkt werden sollte, nämlich der
Manipulation der Vorwahl bei den Demokraten zugunsten von Hillary Clinton, und
zulasten von Bernie Sanders .
Und wo man grade dabei war, machte man Russland auch gleich
für den Brexit verantwortlich, und schürte Histerie, Putin wolle auch in Europa
Wahlen manipulieren. Dass USA und Nato so etwas selbst schon in zig anderen
Staaten, und in den neunziger Jahren auch in Russland(Jelzin) getan hatten,
verschwieg man da lieber.
Später wurde Russland auch für die Abspaltungsbestrebungen
in Katalonien verantwortlich gemacht. Nun ja, als Sündenbock, war der Russe so beliebt
wie nie(oder wie seit 1941 nicht mehr).
Der Holländer, der Türke, und ein Rechtsruck, der als
Sieg der Demokratie verkauft wurde
Und somit kommen wir zu den ersten beiden Wahlen des Jahres,
nämlich in Holland und der Türkei. Schon in Deutschland unterband man
Wahlkampfauftritte türkischer Regierungspolitiker, und auch in den Niederlanden
wurden sie verboten. Es entstand ein diplomatischer Konflikt, doch nach den
Wahlen gab es dann wieder versöhnliche Töne, hatten doch schließlich Mark Rutte,
wie auch Erdogan ihre Wahlen gewonnen.
Wie atmete man in der EU auf. Geert Wilders war als
Holländischer Regierungschef verhindert.Die Holländer hatten Ja zu Europa
gesagt Hatten sie wirklich? Nun, die
starken Verluste für Ruttes Partei, wie auch der Absturz der niederländischen
Sozialdemokraten von Dijsselbloom, wie auch die starken Gewinne für
Wilders sprachen doch eine andere
Sprache.
Unsere Nachbarn hatten der EU den Mittelfinger gezeigt, sich
bei der Wahl zwischen zwei Rechtspopulisten aber lieber für Rutte statt für
Wilders entschieden. Aber dem Michel musste das anders vermittelt werden, daher
wurde der Rechtsruck in Holland kurzerhand als Zustimmung zu Europa verkauft.
Wachablösung im Schloß Bellevue
Ja, einen neuen Grüß-August haben wir auch bekommen.
Joachim-Gauck, der Pulverdampf benebelte Hunnenpastor ging, und Frank Walter
Steinmeier kam, Mitarchitekt der Agenda 2010, stramm neoliberal, also so wie
man sich in den Medien den Bundespräsidenten vorstellte.
In Memoriam Jochen Hoff
Im April gab es dann eine traurige Nachricht: Blogger -Kollege
Jochen Hoff von Duckhome verstarb nach kurzer schwerer Krankheit in der Nacht
zum 8.April. Von hier noch einmal
R.I.P!
Pest und Cholera auf französisch
Und dann tauchte er auf, der neue Hoffnungträger Europas(oder
besser der EU-Eliten), Emanuel Macron. Gründete mal kurz eine Bewegung, und
trat zur Präsidentenwahl an.Es wäre interessant gewesen, zu sehen, wie er sich
gegen den linken Melenchon geschlagen hätte. Dies hatten jedoch die ins Nirwana
abgestürzten französischen Sozialdemokraten verhindert, in dem sie im ersten
Wahlgang einen aussichtslosen Kandidaten aufgestellt hatten, der Melenchon die
entscheidenden Stimmen nahm. Somit hatten die Franzosen dann nur noch die Wahl
zwischen Pest und Cholera. Macron gegen Le Pen-französischer Schröder gegen
Rechtspopulistin. Letztendlich nachvollziehbarer Weise entschieden sie sich für
das kleinere Übel Macron.
Liberaler Demokratieabbau
Tja, da staunten einige nicht schlecht. Urplötzlich gab
Merkel ihre Ablehnung der Ehe für alle auf, und machte den Weg für die
Verabschiedung im Bundestag frei. Welch ein Danaergeschenk dies war, wurde
klar, was da im Windschatten noch verabschiedet wurde, nämlich Das Internetzensurgesetz des Heiko Maas.
Nun wurde deutlich,
welchen Coup Merkel landete, als sie die Abstimmung zur Ehe für alle mit ihrem
Statement am Montag in die Wege leitete.Sie erzielte dadurch mehrere Vorteile:
Erstens nahm sie
der Opposition ein Wahlkampfthema, Zweitens räumte sie eine wichtige Hürde für
Koalitionsgespräche zur Seite.Mit ihrem Nein bei der Abstimmung ,brachte sie
die konservative Wählerschaft auf ihre Seite,und zusätzlich diente diese
Abstimmung wunderbar als liberales Feigenblatt beim gleichzeitigen Abbau
demokratischer Grundrechte, den man dann auch im Rahmen des G 20-Gipfels in
Hamburg sehen konnte.
G 20 –
Großkopfertentreffen mit Krawallbeilage
Und damit zum
Gipfel. Zunächst fragte ich mich schon, wie man auf die abartige Idee kommen
kann, so etwas ausgerechnet am Schanzenviertel in Hamburg statt finden zu
lassen, kam jedoch zu der Vermutung, das Kalkül dahinter steckte, Krawalle zu
provozieren, um sie dann innen politisch zu nutzen, und sich für die im
September anstehende BT-Wahl als Hardliner zu profilieren, und es ging ja auch
auf.
Schnell waren
„linke Chaoten“ als
Übeltäter der Krawalle ausgemacht, und die Seite „Links Unten- Indymedia“ war verboten.
Übeltäter der Krawalle ausgemacht, und die Seite „Links Unten- Indymedia“ war verboten.
Das es auch
massive Grundrechtsverletzungen seitens der Polizei gab wurde verschwiegen, und
verschämt musste am ende die Polizei einräumen, das es sich bei jenen, die das
Schanzenviertel zerlegten, zum großen Teilwohl eher um besoffene Krawallmacher
handelte, und nicht um Linke..
Zum Höhepunkt ist
jetzt eine Prangerseite ins Netz gestellt, um nach Straftätern der Krawalle zu
suchen, wobei auch Schuldige auf den Fotos sind, denn im Sinne der
Kontaktschuld reicht schon die bloße Anwesenheit, um schuldig zu sein. Alle in
einen Sack und mit dem Knüppel drauf, da erwischt es garantiert den richtigen…
Es schulzt ein Zug nach
Nirgendwo
Ja, kommen wir nun
zum großen Komplex der BT-Wahl, und der begann schon zu Jahresbeginn mit der
Kür von Martin Schulz zum Kanzler- Kandidaten
mit sagenhaften 100% der Delegiertenstimmen auf dem Parteitag. Es brach
eine Riesenstimmung aus. Schulz war der große Hoffnungträger, und schon vor
dem Parteitag legte die SPD in den Umfragen kräftig zu, und lag
zwischenzeitlich sogar vor der Union.“Der Schulzzug rollt!“, hieß es.
Dem denkenden
Menschen war eigentlich klar, das der „Schulz-Effekt“ nur ein Medien-Hype
war.Im Grunde war es dieselbe Nummer wie vor vier Jahren mit Steinbrück:
Man nehme ein farblosen Politiker, der alles
ist, nur keine alternative zur Bleiernen, und glühender Agenda-Anhänger,der die
Ausstrahlung eines platt gefahrenen Igels hat, spritzig ist, wie eine drei Tage
alte Urin-Probe, und als Kandidat für ein soziales ‚Wahlprogramm etwa so
glaubwürdig ist , wie der Papst als Werbeträger für Maggis Teufelssoße, und
hype ihn solange hoch, bis ihn die SPD dumm genug-…bis sie ihn aufstellt.
Und so kam es wie
es kommen musste: Drei Landtagswahlen(SH, Saarland, NRW) versemmelt, und selbst
verständlich nichts daraus gelernt. Genau so konsequent wie Steinbrück vermied
auch Schulz jede Möglichkeit, sich als Alternative zu Merkel zu profilieren.
Möglichkeiten gab es dazu ja genug.
Er hätte Merkel
die Zustimmung zur Autobahnprivatisierung verweigern können, und im TV-Duell(also
zumindest wurde es so bezeichnet) gab es immer wieder Möglichkeiten sie
vorzuführen.
Statt dessen
entblödete sich Hamburgs Bürgermeister Scholz nicht, Sahra Wagenknecht als
Verschwörungstheoretikerin zu bezeichnen, weil sie festgestellt hatte, das
Armut und Hungerlöhne in diesem Land kein Gott gewolltes Schicksal, sondern die
folge von Menschen gemachter Politik,
nämlich Agenda 2010 und Hartz IV waren Dabei ist doch bekannt, das Gerhard
Schröder damals mit zwei Steintafeln in den Bundestag kam, auf denen Gottes
Gebot stand, Löhne zu drücken, den Sozialstaat zu schleifen , und Arbeitslose
zu schikanieren…
Nun, die Folge dieses Schlafwagen-Wahlkampfes waren der
Absturz der Sozen auf 20, 5 Prozent, das schlechteste Wahlergebnis , das die
Union je geholt hatte, und eine rechte Partei war in den Bundestag eingezogen,
nein nicht die FDP, obwohl Die Sprüche, die Lindner abgesondert hatte, denen
der AFD durchaus ähnlich waren, und Hand aufs Herz, wirtschaftspolitisch sind
sie sich doch sehr ähnlich.
Interessant war auch, das sich die Berichterstattung, auch
in der so genannten Elefantenrunde nur um das Ergebnis der AFD drehte .Tunlichst
vermied man es darauf einzugehen, das das Wahlergebnis der CDU eine schwere
persönliche Niederlage für Angela Merkel war.
Für die SPD verkündete Schulz nicht wieder koalieren zu
wollen, und in die Opposition zu gehen, um die Oppositionsführung nicht der AFD
zu überlassen.
Dies änderte sich jedoch sofort, nachdem Christian Lindner Jamaika
hatte platzen lassen.Sehr zum Ärger der Postengeilen Grünen, aber auch der Wirtschaft, die sich schon auf Schwarzgelb mit grünem Anhängsel gefreut hatte
Staatstragend und dumm wie sie nun mal sind, haben die Sozen
Sondierungsgesprächen für eine Neuauflage der GROKO zugestimmt, und wieder mal
eine Chance verstreichen lassen, sich als Alternative zur Union zu profilieren,
und Merkel eventuell zu einer Minderheitsregierung zu zwingen, um Neuwahlen zu
vermeiden.
Wenn zwei das Selbe tun
Wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht das Gleiche,
heißt so schön. Beispiele hierfür bekamen wir Dieses Jahr reichlich geliefert.
So zum Beispiel war es antidemokratisch, wenn Trump per Dekret am Parlament
vorbei Politik machte, wenn Macron dies in Frankreich tat, und damit
neoliberale Politik umsetzte wurde er als „zupackender Staatsmann“ gefeiert.
Wenn in Russland nicht genehmigte Demonstrationen des
Rechtspopulisten Nawalny aufgelöst
wurden, der uns hier als „großer Freiheitskämpfer“ verkauft wurde, wurde
dies sofort als antidemokratisch gegeißelt. Wenn in Spanien Francos Erben
Schlägertrupps nach Katalonien schickten, die ganz nach Vorbild der SA in
Wahllokale eindrangen, und dort Menschen zusammen schlugen , die sich am
Unabhängigkeitsreferendum beteiligen wollten, und Demonstrationen gegen Rajoy
nieder prügelten, war das die Bewahrung von Recht und Ordnung, ebenso wie das
Inhaftieren katalonischer Politiker Da störten auch spanische Rechte nicht, die
Faschogruß zeigend durch Madrid und Barcelona marschierten. Die sind ja schließlich
die guten.“Pro-Europäer“…
Und sonst noch…
Ja, viel gibt es nicht mehr zu sagen. Es war ein verrücktes,
ereignisreiches Jahr, in dem vieles passierte. Leider mussten wir uns auch von
einigen Großen trennen:
Stellvertretenden sind da zu nennen, die Schauspieler John Hurt und Roger Moore., dann Musikgrößen wie Chuck Berry, Fats Domino, Tom Petty,
sowie am Ende des Jahres AC/DC-Gitarrist und Mitbegründer Malcolm Young.
Euch allen, und den vielen anderen, die dieses Jahr von uns
gegangen sind:R.I.P!
Und zum Schluss…
So, da sind wir auch
schon am Ende unseres Jahresrückblicks, der keineswegs Anspruch auf
Vollständigkeit erhebt.2018 steht vor der Tür, und wird sicher genauso
verrückt. Für mich persönlich bedeutet gibt es bereits zum Jahresbeginn, eine
einschneidende Veränderung, denn die bremische Abfallwirtschaft wird neu
geordnet und unter dem Dach einer neu gegründeten AÖR(Anstalt öffentlichen
Rechts) zusammen gefasst. Ich bin also ab 1.01. 2018 Mitarbeiter eines neuen
Unternehmens, in dem alles neu geordnet und aufgebaut werden muss. Eine
spannende Zeit liegt vor mir, und sicher auch vor vielen Anderen.
So bleibt mir nunmehr nur noch all meinen Lesern und Bloggerkollegen einen guten Rutsch, und ein erfolgreiches, gesundes und friedliches 2018 zu wünschen, und für letzteres gibt es ein gutes Rezept:In gewisser Weise schon Silvester-Tradition:
FICKEN FÜR DEN FRIEDEN
Happy new Year!
Moin Thorsten
AntwortenLöschenErst mal alles Schöen und Gute fürs kommende Jahr. Gesundheit und Geldsegen, prima Wetter und guten Sex und was man sonst noch so braucht.
Eine kleine Ergänzung:
»Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass Israel ein Apartheidregime etabliert hat, das über die gesamte palästinensische Bevölkerung herrscht. Die Autoren des Berichts sind sich des Ernstes dieser Anschuldigung bewusst, kommen aber zu dem Schluss, dass die verfügbaren Beweise zweifelsfrei belegen, dass Israel einer Politik und einer Praxis schuldig ist, die das Verbrechen der Apartheid darstellen, so wie es im Instrumentarium des Völkerrechts definiert ist.«
Nein, nicht meine eigenen Worte. Auch nicht von Kevin Jebsen oder Sahra Wagenknecht: Die Wirtschafts- und Sozialkommission der UNO war’s! Man braucht auch gar nicht nach dem Bericht zu suchen. Nach Protesten der USA und Israels wurde er von UN-Generalsekretär António Guterres von der UN-Seite entfernt.
Man kann ja heutzutage gar nicht vorsichtig genug sein. Sonst bekommt man noch einen Prozeß gegen Terrorverherrlichung aufs Auge gedrückt. Und sowas kann schnell ins Auge gehen. Sieben tote Zeugen beim NSU-Prozeß. Bis jetzt.
»Eine schöne UNO haben Sie da. Wäre doch schade, wenn der was zustößt!«
Moin Pantoufle
AntwortenLöschenDeine guten wünsche für´s erwidere ich mit Vergnügen, und danke für die Ergänzung.Kann man mal sehen , was für ein Haufen "antisemitsemitischer Querfrontler" doch diese UN Wirtschafts-und Sozialkommission ist...
fängt ja gut an!
L.G.,der Doctor
Nachhilfe für rechte und linke Antisemiten
AntwortenLöschenhttps://querfrontseiten.blogspot.ch/2018/01/nachhilfe-fur-rechte-und-linke.html
Nanu, braucht da jemand Klickzahlen, oder fühlt sich einfach einsam von den vielen Selbstgeprächen, oder nur aufmerksamkeitsmangel?
LöschenAh, der anonyme Herr Karl traut sich wieder unters gemeine Volk nach Kleinbloggersdorf. Kleine Schmuddelbilder für den Vorschulkindergarten? Tscha: Nun hat die UNO Apartheid aber viel präziser definiert. Weniger Krabbelgruppe, mehr Realität. Lesen ist gelegentlich interessanter als immer die selbe braune Brühe zu rühren.
AntwortenLöschen…inhumane Akte, ausgeführt mit dem Ziel, die Herrschaft einer rassischen Personengruppe über irgendeine andere rassische Personengruppe herzustellen und aufrechtzuerhalten und [die Letztere] systematisch zu unterdrücken“. Diese Generalklausel wird in konkreteren Tatbeständen ausgeführt, wozu unter anderem gehören:
• die Verweigerung des Rechts auf Leben und Freiheit durch Mord, Folter, willkürliche Festnahme und illegalen Freiheitsentzug
• die absichtliche Herbeiführung von Lebensbedingungen, welche darauf abzielen, die physische Zerstörung solcher Gruppen herbeizuführen
• gesetzliche und andere Maßnahmen, die darauf abzielen, die Teilnahme solcher Gruppen am politischen, sozialen und kulturellen Leben zu verhindern
• Maßnahmen, die auf eine Trennung der Bevölkerung in rassischer Hinsicht abzielen (durch Schaffung von Reservaten und Ghettos, das Verbot von gemischten Eheschließungen und durch Enteignung von Grundbesitz)
• Ausbeutung der Arbeit einer rassistisch definierten Gruppe, insbesondere durch Zwangsarbeit
• Verfolgung von Organisationen und Personen, weil diese sich gegen die Apartheid wenden
Das ist natürlich etwas komplexer als unter schlecht geheuchelter Israelfreundlichkeit seine faschistoiden Instinkte auszutoben.
Schönen Gruß in die braune Kloake,
das Pantoufle
Bevor ich es vergesse:
AntwortenLöschenwww.bacbi.be/pdf/un_apartheid_report_saved.pdf
»Noch so ein "Apartheid-Experte"...:http://schumt3.blogspot…«
AntwortenLöschenAber Herr Karl: Du bist doch anonym hier! Außerdem habe ich nur die Pseudo-Experten der UN und das läppische Völkerrecht zitiert ;)
Ach, Thorsten: Eine kleine Anmerkung noch. »Nun ja, als Sündenbock, war der Russe so beliebt wie nie(oder wie seit 1941 nicht mehr)« 1914. Die deutsche Arbeiterschaft wäre vermutlich nicht so enthusiastisch in den Krieg gezogen, hätte man nicht das korrupte Zarenregime als Vorzeigegegner gehabt. Ich halte diesen Punkt für ausschlaggebend für den Beginn des ersten Weltkrieges. /klugscheißmodus
AntwortenLöschenHallo Pantoufle
LöschenDanke für die Ergänzung.Man merkt Russenhass, beziehungsweise der aufbau von Feindbildern hat hierzulande traurige Tradition.
L.G.,Thorsten