Sonntag, 31. Dezember 2017

Der Doctor blickt zurück –Der Jahresrückblick 2017


Kinder, wie die Zeit vergeht! Schon wieder ein Jahr rum, somit auch wieder Zeit für einen Jahresrückblick,und es  war ein ereignisreiches Jahr, das muss man sagen

Der wahr gewordene Alptraum

Tja, da wurde es also wirklich wahr. Donald Trump wurde ins Amt ein geführt. wir haben also nun einen Psychopaten im weißen Haus. Gut, er ist sicher nicht der erste, und mit Sicherheit wird er auch nicht der letzte sein, und ja, Killary wäre sicher auch keine geeignete Alternative .aber er ist es nun, und interessanter Weise ist Antiamerikanismus plötzlich Salonfähig. Was man da so alles lesen konnte, hätte einen Journalisten, in der Obama-Ära sicher die Karriere gekostet. In bleibt vor allem sein verbales Beleidigungs- und Droh-Ping Pong mit Kim Jong Un, was irgendwie an einen Sandkasten-Schlägerei im Kindergarten erinnerte

„Guck´s ma in kellär,ich glaub, die Russen sind da!“

Ja, er ist wohl die Bedrohung des Jahres. an allem  war er Schuld, und soll er Schuld sein, der böse Russe .Zunächst wurde Russland beschuldigt den US-Wahlkampf manipuliert zu haben, in dem man  die  Computer der demokratischen Partei gehackt, und interne Mails an Wikileaks weiter gegeben zu  haben.

 Bis Heute gibt es dafür nicht den geringsten Beweis , dafür umso mehr für einen internen Leak .Wichtiger aber ist, was in diesen Mails stand, und wovon durch den Popanz vom Wahl beeinflussenden bösen Russen abgelenkt werden sollte, nämlich der Manipulation der Vorwahl bei den Demokraten zugunsten von Hillary Clinton, und zulasten von Bernie Sanders .

Und wo man grade dabei war, machte man Russland auch gleich für den Brexit verantwortlich, und schürte Histerie, Putin wolle auch in Europa Wahlen manipulieren. Dass USA und Nato so etwas selbst schon in zig anderen Staaten, und in den neunziger Jahren auch in Russland(Jelzin) getan hatten, verschwieg man da lieber.

Später wurde Russland auch für die Abspaltungsbestrebungen in Katalonien verantwortlich gemacht. Nun ja, als Sündenbock, war der Russe so beliebt wie nie(oder wie seit 1941 nicht mehr).

Der Holländer, der Türke, und ein Rechtsruck, der als Sieg der Demokratie verkauft wurde

Und somit kommen wir zu den ersten beiden Wahlen des Jahres, nämlich in Holland und der Türkei. Schon in Deutschland unterband man Wahlkampfauftritte türkischer Regierungspolitiker, und auch in den Niederlanden wurden sie verboten. Es entstand ein diplomatischer Konflikt, doch nach den Wahlen gab es dann wieder versöhnliche Töne, hatten doch schließlich Mark Rutte, wie auch Erdogan ihre Wahlen gewonnen.

Wie atmete man in der EU auf. Geert Wilders war als Holländischer Regierungschef verhindert.Die Holländer hatten Ja zu Europa gesagt  Hatten sie wirklich? Nun, die starken Verluste für Ruttes Partei, wie auch der Absturz der niederländischen Sozialdemokraten von Dijsselbloom, wie auch die starken Gewinne für Wilders  sprachen doch eine andere Sprache.

Unsere Nachbarn hatten der EU den Mittelfinger gezeigt, sich bei der Wahl zwischen zwei Rechtspopulisten aber lieber für Rutte statt für Wilders entschieden. Aber dem Michel musste das anders vermittelt werden, daher wurde der Rechtsruck in Holland kurzerhand als Zustimmung zu Europa verkauft.

Wachablösung im Schloß Bellevue

Ja, einen neuen Grüß-August haben wir auch bekommen. Joachim-Gauck, der Pulverdampf benebelte Hunnenpastor ging, und Frank Walter Steinmeier kam, Mitarchitekt der Agenda 2010, stramm neoliberal, also so wie man sich in den Medien den Bundespräsidenten vorstellte.

In Memoriam Jochen Hoff

Im April gab es dann eine traurige Nachricht: Blogger -Kollege Jochen Hoff von Duckhome verstarb nach kurzer schwerer Krankheit in der Nacht zum 8.April. Von hier noch einmal
R.I.P!

Pest und Cholera auf französisch

Und dann tauchte er auf, der neue Hoffnungträger Europas(oder besser der EU-Eliten), Emanuel Macron. Gründete mal kurz eine Bewegung, und trat zur Präsidentenwahl an.Es wäre interessant gewesen, zu sehen, wie er sich gegen den linken Melenchon geschlagen hätte. Dies hatten jedoch die ins Nirwana abgestürzten französischen Sozialdemokraten verhindert, in dem sie im ersten Wahlgang einen aussichtslosen Kandidaten aufgestellt hatten, der Melenchon die entscheidenden Stimmen nahm. Somit hatten die Franzosen dann nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. Macron gegen Le Pen-französischer Schröder gegen Rechtspopulistin. Letztendlich nachvollziehbarer Weise entschieden sie sich für das kleinere Übel Macron.

Liberaler Demokratieabbau

Tja, da staunten einige nicht schlecht. Urplötzlich gab Merkel ihre Ablehnung der Ehe für alle auf, und machte den Weg für die Verabschiedung im Bundestag frei. Welch ein Danaergeschenk dies war, wurde klar, was da im Windschatten noch verabschiedet wurde, nämlich Das Internetzensurgesetz des Heiko Maas.

Nun wurde deutlich, welchen Coup Merkel landete, als sie die Abstimmung zur Ehe für alle mit ihrem Statement am Montag in die Wege leitete.Sie erzielte dadurch mehrere Vorteile:
Erstens nahm sie der Opposition ein Wahlkampfthema, Zweitens räumte sie eine wichtige Hürde für Koalitionsgespräche zur Seite.Mit ihrem Nein bei der Abstimmung ,brachte sie die konservative Wählerschaft auf ihre Seite,und zusätzlich diente diese Abstimmung wunderbar als liberales Feigenblatt beim gleichzeitigen Abbau demokratischer Grundrechte, den man dann auch im Rahmen des G 20-Gipfels in Hamburg sehen konnte.

G 20 – Großkopfertentreffen mit Krawallbeilage

Und damit zum Gipfel. Zunächst fragte ich mich schon, wie man auf die abartige Idee kommen kann, so etwas ausgerechnet am Schanzenviertel in Hamburg statt finden zu lassen, kam jedoch zu der Vermutung, das Kalkül dahinter steckte, Krawalle zu provozieren, um sie dann innen politisch zu nutzen, und sich für die im September anstehende BT-Wahl als Hardliner zu profilieren, und es ging ja auch auf.

Schnell waren „linke Chaoten“ als
Übeltäter der Krawalle ausgemacht, und die Seite „Links Unten- Indymedia“ war verboten.

Das es auch massive Grundrechtsverletzungen seitens der Polizei gab wurde verschwiegen, und verschämt musste am ende die Polizei einräumen, das es sich bei jenen, die das Schanzenviertel zerlegten, zum großen Teilwohl eher um besoffene Krawallmacher handelte, und nicht um Linke..

Zum Höhepunkt ist jetzt eine Prangerseite ins Netz gestellt, um nach Straftätern der Krawalle zu suchen, wobei auch Schuldige auf den Fotos sind, denn im Sinne der Kontaktschuld reicht schon die bloße Anwesenheit, um schuldig zu sein. Alle in einen Sack und mit dem Knüppel drauf, da erwischt es garantiert den richtigen…

Es schulzt ein Zug nach Nirgendwo

Ja, kommen wir nun zum großen Komplex der BT-Wahl, und der begann schon zu Jahresbeginn mit der Kür von Martin Schulz zum Kanzler- Kandidaten  mit sagenhaften 100% der Delegiertenstimmen auf dem Parteitag. Es brach eine Riesenstimmung aus. Schulz war der große Hoffnungträger, und schon vor dem Parteitag legte die SPD in den Umfragen kräftig zu, und lag zwischenzeitlich sogar vor der Union.“Der Schulzzug rollt!“, hieß es.

Dem denkenden Menschen war eigentlich klar, das der „Schulz-Effekt“ nur ein Medien-Hype war.Im Grunde war es dieselbe Nummer wie vor vier Jahren mit Steinbrück:
 Man nehme ein farblosen Politiker, der alles ist, nur keine alternative zur Bleiernen, und glühender Agenda-Anhänger,der die Ausstrahlung eines platt gefahrenen Igels hat, spritzig ist, wie eine drei Tage alte Urin-Probe, und als Kandidat für ein soziales ‚Wahlprogramm etwa so glaubwürdig ist , wie der Papst als Werbeträger für Maggis Teufelssoße, und hype ihn solange hoch, bis ihn die SPD dumm genug-…bis sie ihn  aufstellt.

Und so kam es wie es kommen musste: Drei Landtagswahlen(SH, Saarland, NRW) versemmelt, und selbst verständlich nichts daraus gelernt. Genau so konsequent wie Steinbrück vermied auch Schulz jede Möglichkeit, sich als Alternative zu Merkel zu profilieren. Möglichkeiten gab es dazu ja genug.

Er hätte Merkel die Zustimmung zur Autobahnprivatisierung verweigern können, und im TV-Duell(also zumindest wurde es so bezeichnet) gab es immer wieder Möglichkeiten sie vorzuführen.

Statt dessen entblödete sich Hamburgs Bürgermeister Scholz nicht, Sahra Wagenknecht als Verschwörungstheoretikerin zu bezeichnen, weil sie festgestellt hatte, das Armut und Hungerlöhne in diesem Land kein Gott gewolltes Schicksal, sondern die folge von  Menschen gemachter Politik, nämlich Agenda 2010 und Hartz IV waren Dabei ist doch bekannt, das Gerhard Schröder damals mit zwei Steintafeln in den Bundestag kam, auf denen Gottes Gebot stand, Löhne zu drücken, den Sozialstaat zu schleifen , und Arbeitslose zu schikanieren…

Nun, die Folge dieses Schlafwagen-Wahlkampfes waren der Absturz der Sozen auf 20, 5 Prozent, das schlechteste Wahlergebnis , das die Union je geholt hatte, und eine rechte Partei war in den Bundestag eingezogen, nein nicht die FDP, obwohl Die Sprüche, die Lindner abgesondert hatte, denen der AFD durchaus ähnlich waren, und Hand aufs Herz, wirtschaftspolitisch sind sie sich doch sehr ähnlich.

Interessant war auch, das sich die Berichterstattung, auch in der so genannten Elefantenrunde nur um das Ergebnis der AFD drehte .Tunlichst vermied man es darauf einzugehen, das das Wahlergebnis der CDU eine schwere persönliche Niederlage für Angela Merkel war.

Für die SPD verkündete Schulz nicht wieder koalieren zu wollen, und in die Opposition zu gehen, um die Oppositionsführung nicht der AFD zu überlassen.
Dies änderte sich jedoch sofort, nachdem Christian Lindner Jamaika hatte platzen lassen.Sehr zum Ärger der Postengeilen Grünen, aber auch der Wirtschaft, die sich schon auf Schwarzgelb mit grünem Anhängsel gefreut hatte

Staatstragend und dumm wie sie nun mal sind, haben die Sozen Sondierungsgesprächen für eine Neuauflage der GROKO zugestimmt, und wieder mal eine Chance verstreichen lassen, sich als Alternative zur Union zu profilieren, und Merkel eventuell zu einer Minderheitsregierung zu zwingen, um Neuwahlen zu vermeiden.

Wenn zwei das Selbe tun
Wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht das Gleiche, heißt so schön. Beispiele hierfür bekamen wir Dieses Jahr reichlich geliefert. So zum Beispiel war es antidemokratisch, wenn Trump per Dekret am Parlament vorbei Politik machte, wenn Macron dies in Frankreich tat, und damit neoliberale Politik umsetzte wurde er als „zupackender Staatsmann“ gefeiert.

Wenn in Russland nicht genehmigte Demonstrationen des Rechtspopulisten Nawalny aufgelöst  wurden, der uns hier als „großer Freiheitskämpfer“ verkauft wurde, wurde dies sofort als antidemokratisch gegeißelt. Wenn in Spanien Francos Erben Schlägertrupps nach Katalonien schickten, die ganz nach Vorbild der SA in Wahllokale eindrangen, und dort Menschen zusammen schlugen , die sich am Unabhängigkeitsreferendum beteiligen wollten, und Demonstrationen gegen Rajoy nieder prügelten, war das die Bewahrung von Recht und Ordnung, ebenso wie das Inhaftieren katalonischer Politiker Da störten auch spanische Rechte nicht, die Faschogruß zeigend durch Madrid und Barcelona marschierten. Die sind ja schließlich die guten.“Pro-Europäer“…

Und sonst noch…
Ja, viel gibt es nicht mehr zu sagen. Es war ein verrücktes, ereignisreiches Jahr, in dem vieles passierte. Leider mussten wir uns auch von einigen Großen trennen:
Stellvertretenden sind da zu nennen, die Schauspieler John Hurt und Roger Moore., dann Musikgrößen wie Chuck Berry, Fats Domino, Tom Petty, sowie am Ende des Jahres AC/DC-Gitarrist und Mitbegründer Malcolm Young.
Euch allen, und den vielen anderen, die dieses Jahr von uns gegangen sind:R.I.P!


Und zum Schluss…
So, da sind wir  auch schon am Ende unseres Jahresrückblicks, der keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.2018 steht vor der Tür, und wird sicher genauso verrückt. Für mich persönlich bedeutet gibt es bereits zum Jahresbeginn, eine einschneidende Veränderung, denn die bremische Abfallwirtschaft wird neu geordnet und unter dem Dach einer neu gegründeten AÖR(Anstalt öffentlichen Rechts) zusammen gefasst. Ich bin also ab 1.01. 2018 Mitarbeiter eines neuen Unternehmens, in dem alles neu geordnet und aufgebaut werden muss. Eine spannende Zeit liegt vor mir, und sicher auch vor vielen Anderen.

So bleibt mir nunmehr nur noch all meinen Lesern und Bloggerkollegen einen guten Rutsch, und ein erfolgreiches, gesundes und friedliches 2018 zu wünschen, und für letzteres gibt es ein gutes Rezept:In gewisser Weise schon Silvester-Tradition:


FICKEN FÜR DEN FRIEDEN


Happy new Year!

 




9 Kommentare:

  1. Moin Thorsten

    Erst mal alles Schöen und Gute fürs kommende Jahr. Gesundheit und Geldsegen, prima Wetter und guten Sex und was man sonst noch so braucht.

    Eine kleine Ergänzung:

    »Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass Israel ein Apartheidregime etabliert hat, das über die gesamte palästinensische Bevölkerung herrscht. Die Autoren des Berichts sind sich des Ernstes dieser Anschuldigung bewusst, kommen aber zu dem Schluss, dass die verfügbaren Beweise zweifelsfrei belegen, dass Israel einer Politik und einer Praxis schuldig ist, die das Verbrechen der Apartheid darstellen, so wie es im Instrumentarium des Völkerrechts definiert ist.«

    Nein, nicht meine eigenen Worte. Auch nicht von Kevin Jebsen oder Sahra Wagenknecht: Die Wirtschafts- und Sozialkommission der UNO war’s! Man braucht auch gar nicht nach dem Bericht zu suchen. Nach Protesten der USA und Israels wurde er von UN-Generalsekretär António Guterres von der UN-Seite entfernt.

    Man kann ja heutzutage gar nicht vorsichtig genug sein. Sonst bekommt man noch einen Prozeß gegen Terrorverherrlichung aufs Auge gedrückt. Und sowas kann schnell ins Auge gehen. Sieben tote Zeugen beim NSU-Prozeß. Bis jetzt.
    »Eine schöne UNO haben Sie da. Wäre doch schade, wenn der was zustößt!«

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  2. Moin Pantoufle

    Deine guten wünsche für´s erwidere ich mit Vergnügen, und danke für die Ergänzung.Kann man mal sehen , was für ein Haufen "antisemitsemitischer Querfrontler" doch diese UN Wirtschafts-und Sozialkommission ist...
    fängt ja gut an!
    L.G.,der Doctor

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  3. Nachhilfe für rechte und linke Antisemiten
    https://querfrontseiten.blogspot.ch/2018/01/nachhilfe-fur-rechte-und-linke.html

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    1. Nanu, braucht da jemand Klickzahlen, oder fühlt sich einfach einsam von den vielen Selbstgeprächen, oder nur aufmerksamkeitsmangel?

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  4. Ah, der anonyme Herr Karl traut sich wieder unters gemeine Volk nach Kleinbloggersdorf. Kleine Schmuddelbilder für den Vorschulkindergarten? Tscha: Nun hat die UNO Apartheid aber viel präziser definiert. Weniger Krabbelgruppe, mehr Realität. Lesen ist gelegentlich interessanter als immer die selbe braune Brühe zu rühren.

    …inhumane Akte, ausgeführt mit dem Ziel, die Herrschaft einer rassischen Personengruppe über irgendeine andere rassische Personengruppe herzustellen und aufrechtzuerhalten und [die Letztere] systematisch zu unterdrücken“. Diese Generalklausel wird in konkreteren Tatbeständen ausgeführt, wozu unter anderem gehören:
    • die Verweigerung des Rechts auf Leben und Freiheit durch Mord, Folter, willkürliche Festnahme und illegalen Freiheitsentzug
    • die absichtliche Herbeiführung von Lebensbedingungen, welche darauf abzielen, die physische Zerstörung solcher Gruppen herbeizuführen
    • gesetzliche und andere Maßnahmen, die darauf abzielen, die Teilnahme solcher Gruppen am politischen, sozialen und kulturellen Leben zu verhindern
    • Maßnahmen, die auf eine Trennung der Bevölkerung in rassischer Hinsicht abzielen (durch Schaffung von Reservaten und Ghettos, das Verbot von gemischten Eheschließungen und durch Enteignung von Grundbesitz)
    • Ausbeutung der Arbeit einer rassistisch definierten Gruppe, insbesondere durch Zwangsarbeit
    • Verfolgung von Organisationen und Personen, weil diese sich gegen die Apartheid wenden

    Das ist natürlich etwas komplexer als unter schlecht geheuchelter Israelfreundlichkeit seine faschistoiden Instinkte auszutoben.

    Schönen Gruß in die braune Kloake,

    das Pantoufle

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  5. Bevor ich es vergesse:

    www.bacbi.be/pdf/un_apartheid_report_saved.pdf

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  6. »Noch so ein "Apartheid-Experte"...:http://schumt3.blogspot…«

    Aber Herr Karl: Du bist doch anonym hier! Außerdem habe ich nur die Pseudo-Experten der UN und das läppische Völkerrecht zitiert ;)

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  7. Ach, Thorsten: Eine kleine Anmerkung noch. »Nun ja, als Sündenbock, war der Russe so beliebt wie nie(oder wie seit 1941 nicht mehr)« 1914. Die deutsche Arbeiterschaft wäre vermutlich nicht so enthusiastisch in den Krieg gezogen, hätte man nicht das korrupte Zarenregime als Vorzeigegegner gehabt. Ich halte diesen Punkt für ausschlaggebend für den Beginn des ersten Weltkrieges. /klugscheißmodus

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    1. Hallo Pantoufle

      Danke für die Ergänzung.Man merkt Russenhass, beziehungsweise der aufbau von Feindbildern hat hierzulande traurige Tradition.
      L.G.,Thorsten

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