„Die SPD hat noch in jede Hose geschissen, die man ihr hin
gehalten hat“, sagte einmal der unvergessene Dieter Hildebrandt.
Katharina Barley stellt dies einmal mehr unter Beweis. Grade
zur Spitzenkandidatin der SPD für die Europa-Wahl im nächsten Jahr gekürt, Macht
sie gleich mal klar, das sie diese nicht gewinnen will.
Gleich als erstes plappert sie die EU-Forderung nach, das
das Brexit- Referendum in Großbritannien wiederholt werden soll .Begründung: Die
Briten hätten nicht absehen können, welche Folgen diese Entscheidung haben
könnte( Den Unsinn, es hätten nur alte rassistische weiße Männer mit Ja
gestimmt, glaubt wohl selbst sie nicht).
Versteht sie nicht, das diese antidemokratische
selbstgerechte Haltung, Volksabstimmungen wiederholen zu lassen, bis das
gewünschte Ergebnis vorliegt, einer der Gründe war, warum eine Mehrheit der Briten
aus der EU raus wollen, und das dies auch ein Grund dafür ist, das rechte und
Europa-skeptische Parteien in Europa auf dem Vormarsch sind?
Wieder mal haben die Sozen nichts gelernt, und vergeben eine
Chance, sich als Alternative zur Union auf zu stellen
Statt Alternativen und Vorschläge für ein anderes Europa zu bieten,
wird jetzt schon signalisiert, dass es weiter so geht, wie bisher. Sieht so der
„Aufbruch für Europa“ aus?
Europa braucht dringend eine Grundlegende Erneuerung. Die EU
ist verkommen zu einem Korrupten, antidemokratischen Selbstbedienungsladen für
Konzerne, der die europäische Idee mit Füssen tritt. Die schlimmsten Antieuropäer
sitzen mittlerer Weile in der EU-Kommission, sowie der Bundesregierung.
Heiner Flassbeck spricht das hier auch noch an.
Albert Einstein sagte einmal: “Die reinste Form des
Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen, und zu glauben, dann würde sich
etwas ändern.“
Darüber sollte Frau Barley, und nicht nur sie, mal
nachdenken.
Wer mit einem „Weiter so“ in den Wahlkampf geht, braucht
siech über die nächste Wahlklatsche nicht zu wundern.
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