Doctor`s
großer Jahresrückblick,Teil 1
Ein Jahr geht nun zu Ende ,und ein neues wartet schon .
Grund genug ,noch einmal auf das vergangene Jahr zurück zu blicken. und es war
auch wieder eine Menge los.
Angefangen hat das Jahr mit einer neuen Bundesregierung. Na
ja, nicht wirklich neu. Eigentlich das gleiche, nur mit etwas neuer Besetzung.
Mutti wechselte mal wieder den Partner. Nachdem die FDP nicht mehr im Bundestag
ist, übernahm die SPD den Part des Watschenaugust, und bewies , das sie aus,
dem ,für sie desaströsen, Ergebnis der letzten GROKO nichts gelernt hat, und
ROT-ROT-GRÜN wäre ja rechnerisch möglich gewesen.
So aber stand nach „nur“ drei Monaten die GROKO fest. 80%
Mehrheit im Bundestag, Opposition nur noch marginal. Volkskammerähnliche Verhältnisse,
Margot Honecker soll überlegt haben, wieder nach Deutschland zu kommen.
Der Fall Edathy
Aber kaum war die Elefantenhochzeit zwischen Siggi Klops und Mutti geschlossen ,da gab es schon
Ärger, mit Namen Edathy .
Der SPD- Innen-Experte
Edathy hatte sich zwischen 2005 und 2010 Film-Material und Fotos nackter Jungen, bzw. Jugendlicher online bestellt. Das
Material war offenbar im Stil von Videos aus dem FKK-Bereich gehalten.
So weit, so schlecht .Zunächst mal lernten wir dabei, das es
anscheinend rechtsstaatlich unproblematisch ist, wenn bei einer
staatsanwaltschaftlichen Hausdurchsuchung Reporter der örtlichen Presse anwesend
sind. Auch hat man sich mit der Haussuchung zwei Jahre Zeit gelassen ,denn
Kenntnis hatte man schon 2011, die Durchsuchung erfolgte aber erst im Dezember
2013. Die Tatsache aber ,das ein bereits pensionierter hoher BKA-Mitarbeiter
selber Kinderpornos besessen haben sollte ,hatte damit aber wohl nichts zu tun
oder?
Dann stellte sich die Frage, ob der Besitz dieser Bilder
wirklich strafbar ist. Dies zu klären, ist letztendlich Sache der Justiz.
Moralisch gesehen hat sich Edathy in jedem Fall schuldig
gemacht, und mal ehrlich, Wie Volker Pispers
schon sagte: “Wer solche Neigungen hat, wird nicht Politiker ,sondern
Priester, da hat er auch bessere Deckung durch den Vorgesetzten“
Aber die Affäre Edathy forderte noch ein weiteres Opfer
nämlich den Innenmister, Merkels Königspudel Friedrich, inzwischen
Landwirtschaftsminister geworden. Er musste zurücktreten, weil er Sigmar
Gabriel während der Untersuchungen über den Verdacht unterrichtet hatte, was
wiederum vom SDP-Fraktionschef Oppermann öffentlich gemacht wurde.
Wie schäumte da die CSU. Allerdings muss man das verstehen.
Wer die Verhältnisse in Bayern kennt, weiß, das man es in der Strauss-Partei
nicht gewohnt ist, für den Mist, den man gebaut hat auch gerade zu stehen. Da
konnte ein Otto Wiesheu im trunkenen Zustand einen Mann totfahren, und
anschließend noch Verkehrsminister werden ,da können CSU-Politiker schamlos
ihre Familien in ihren Ministerien auf Steuerzahlers Kosten beschäftigen, oder
daran beteiligt sein, das ein Mann, der die Amigo-Verhältnisse im
Banken-Skandal öffentlich macht für fünf Jahre in der Klapse landet, und man
wird trotzdem mit absoluter Mehrheit wieder gewählt. Keine Frage also, es ist
so was wie Majestätsbeleidigung, wenn ein CSU-Minister
zurücktreten muss . Na ja, oder die CSU musste eben lernen,
das Deutschland eben doch nicht Bayern ist.
Hoeneß und die
vergessenen 25 Millionen
Das nächste große Thema war der Hoeneß-Prozess. Wir
erinnern uns :der ehemalige Bayern-Präsident hatte, nachdem das Steuer-Abkommen mit der Schweiz
gescheitert war, eine Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung erstattet,
um sich über die ,von Schröder eingeführte, Amnestie-Regelung zu retten. Es
ging dabei um die Hinterziehung 3,5 Millionen Euro.
Dummer Weise ging die Staatsanwaltschaft aber nicht darauf
ein, und eröffnete ein Verfahren. Noch auf der Mitgliederversammlung 2013 bekam
er von den FC Bayern-Mitgliedern volle Rückendeckung und Zuspruch, so das ihm
die Tränen kamen. Weiß nun keiner, ob
vor Rührung oder vor Ärger, weil er nicht noch mehr hinterz..., ach nein, hatte
er ja. Das kam nun im Prozess heraus. Da hatte er wohl einige Papiere
verschlampt, seine Frau wohl versehentlich einige Belege mitgewaschen, und so
war ihm wohl entgangen, das es statt 3,5 ,doch 28,5 Millionen waren, die er
hinterzogen hatte. Aber gut, als so vielbeschäftigter Mann ,kann man auch mal
25 Millionen vergessen.
Wenn hier nun jemand Häme oder Nachtreten beklagt :Wenn jemand sich immer wieder als
moralische Instanz geriert, die andern glaubt, ihre Unmoral vorhalten zu können
,und in Talkshows selbstgefällig mit dem Finger auf andere zeigt, dann darf man
sich nicht beklagen, wenn man mit den selben Maßstäben gemessen, und danach
beurteilt wird, und von dem sollte man erwarten können, dass Man/Frau als Buße
mehr tut, als das was unbedingt erforderlich ist, um den eigenen Kopf
juristisch aus der Schlinge zu ziehen. Dies gilt auch für Alice Schwarzer, von
der bekannt wurde, das auch sie Geld in der Schweiz „vergessen hat“. Und da gab
es wohl noch andere dieser Art. So flammte denn auch Diskussion um die Amnestie
für Steuersünder nach Selbstanzeige (noch so ein tolles Gesetz, das wir der
Sozialdemokratie zu verdanken haben).die Forderung nach Abschaffung kam
natürlich nicht durch, Das Gesetz wurde lediglich ein wenig „verschärft“
Wie dem auch
sei, am Ende bekam Hoeneß Dreieinhalb Jahre Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft
hatte Fünf Jahre beantragt. Das es eine Gefängnisstrafe ohne Bewährung wurde,
war schon eine kleine Überraschung, noch überraschender war, das er keine
Berufung einlegte, sondern die Strafe akzeptierte. Ob es da wohl einen Deal
gegeben hatte? Parallel wurde in Hessen eine Frau wegen Steuerhinterziehung zu
Sieben Jahren verurteilt. Unterschlagene Summe:9000.000€. entweder hat es wohl
mit dem Deal nicht geklappt ,oder sie leitete keinen Fußball- Club. Mittlere
Weile ist klar, das Hoeneß nächstes Jahr vorzeitig entlassen wird, und eine Stelle im Jugendbereich des FC Bayern bekommt. Richtig so, die Jungs brauchen
doch gute Vorbilder, und wenn schon ein vorbestrafter Uhren-Schmuggler im Vorstand sitzt ,kann auch ein vorbestrafter Steuerhinterzieher im Jugendbereich
sitzen. Verdient ja schließlich jeder eine zweite Chance.
Der böse Russe ist
wieder da
Kalter Krieg Reloaded, hieß es 2014. der böse Feind im Osten war wieder da. Die
Ukraine –Krise und der böse Putin waren ein Dauerthema .begonnen hatte es ja
noch 2013 mit dem Putsch gegen Janukowitsch. Äh, war doch ein Putsch oder? Wenn
eine demokratisch gewählte Regierung gewaltsam gestürzt wird, dann nennt man
das doch Putsch. Gut ,auch das haben wir dabei gelernt, das es auch hier darauf
ankommt, wer gegen wen putscht.
Wäre Janukowitsch pro- europäisch gewesen ,dann wäre er
heute noch im Amt ,und die „Freiheitskämpfer auf dem Maidan wären Putschisten
und Terroristen wobei pro- europäisch meint, er lässt westliche Konzerne sein
Land ausplündern. Hat sich schon mal jemand ausgerechnet, wie viel Gen-Mais man
in der ukrainischen Steppe anpflanzen kann? Von den Rohstoffen des
Donezk-Beckens ganz zu schweigen.
Doch es war eben anders .Janukowitsch war eben eher
Russland- Freundlich, und wurde darum durch eine pro-westliche Regierung
ersetzt.
Das damit auch
das Vertragswerk zu Fall gebracht wurde, das gerade zuvor zur Befriedung des
Ukraine-Aufstands geschlossen worden war, war dabei auch egal. Unterzeichner
neben Janukowitsch: Bundesaußenminister Steinmeier, der polnische Außenminister
Sikorski, ein Vertreter von Frankreichs Außenminister Fabius, ein Vertreter des
russischen Außenministers Lawrow sowie die ukrainischen Oppositionellen
Klitschko, Jazenjuk und Tjahnybok.
So wurde ein Oligarch gegen einen anderen ausgetauscht.
Letztendlich mit dem Ziel, die Ukraine unter westliche, unter Nato-Kontrolle zu
bekommen.
Nun muss man schon sehr naiv sein, zu glauben ,das Putin sich
das so einfach mit ansehen und freiwillig auf seine Schwarzmeer -Häfen verzichten
würde.
Das Argument, um den bösen Russen aufzubauen war das
Völkerrecht, das von Putin gebrochen wird, weil er Truppen auf die Krim
schickt, wo er sowieso ein Kontingent haben darf, aufgrund eines Abkommens mit
der Ukraine .
Doch Putin wollte ja die Krim nicht annektieren, nein , er
wollte die Bevölkerung der Krim in einer Volksabstimmung darüber entscheiden
lassen ,Russland bei zu treten oder nicht, quasi, sich auszusuchen, von wem sie
unterdrückt werden wollte. Damit zeigte er doch mehr Demokratieverständnis, als
die Übergangsregierung ,die mal flugs die pro-russische , autonome
Übergangsregierung für abgesetzt erklärt hatte.
Und natürlich meldete sich auch die Bundesregierung , die
sofort unmissverständlich erklärte ,das sie das Referendum auf keinen Fall
anerkennen werde, da es gegen die ukrainische Verfassung sei.
Ah ja, dann können die Herrschaften ja sicher auch erklären,
was nun am gewaltsamen Sturz eines demokratisch gewählten Präsidenten(Arschloch
hin oder her) mit der ukrainischen Verfassung vereinbar war. Aber es ist ja
auch schon erheiternd, wenn Leute ,die hierzulande wiederholt von gerichtlicher
Seite ins Stammbuch geschrieben bekommen, das sie Verfassungswidrige Gesetze
machen, anderen etwas von Verfassungsmäßigkeit erzählen.
Darum auch der Rückgriff aufs Völkerrecht. Aber klar, wer
wiederholt völkerrechtswidrige
Angriffskriege vom Zaun gebrochen ,wiederholt demokratische Regierungen weg
geputscht, und durch faschistische Diktatoren ersetzt hat, wer Menschen aus
fremden Staaten einfach verschleppt hat und sie ohne konkreten Verdacht, ohne
Haftbefehl ,ohne Gerichtsverhandlung gegen jedes Völker –und Menschenrecht in
ein Foltergefängnis auf Kuba einsperrt, und wer mit Drohnen in fremden Ländern
Menschen umbringt, weil sie terrorverdächtig sind, obwohl ihnen dann zumindest
eine Gerichtsverhandlung zugestanden hätte, ja, so Jemand kann natürlich
anderen was vom Völkerrecht erzählen und sie zu seiner Einhaltung erziehen.
Aber es geht eben nicht um Demokratie und Menschenrechte. Es
geht um die Dämonisierung
Russlands und vor allem Putins ,um nicht zuletzt um seinen
Sturz. Sicher Putin ist alles andere als ein lupenreiner Demokrat. Er ist ein
Oligarch, der Russland autoritär regiert. aber bei der einseitigen anti-
Russland-Hetze unserer Medien, die zwischenzeitlich wirklich groteske Züge
annahm ,geht es eben nicht um Demokratie oder Völkerrecht, sondern um die
Durchsetzung von hegemonial -Interessen. Wer aber eine solche Meinung vertritt,
und glaubt, das es hier keine guten und bösen ,sondern mehrere Parteien und
deren Interessen gibt, und dabei nicht der Ideologie vom guten Ami und bösen
Russen folgt, und sich Gedanken macht über die einhellig in fast allen Medien
hasserfüllte Bericht-Erstattung vom bösen Russen, und sich wegen der
Möglichkeit eines neuen Weltkrieges sorgt, galt dieses Jahr schnell als VT-
ler, Wahnwichtel und Querfröntler.
Auch wenn es für viele auffällig war, das
immer dann ,wenn in Friedensgesprächen und Verhandlungen ein Durchbruch für
eine friedliche Lösung in Sicht war, plötzlich eine Nachricht über neue
Teufeleien des bösen Russen durch die Medien ging. Sei es MH 17, wo die
Spekulationen ja auch mächtig ins Kraut schießen ,bis hin zu angeblichen
russischen Truppenbewegungen in der Ost-Ukraine .Dabei schien wirklich nichts
zu blöd zu sein. Da gab es Phantom- Invasionen mit angeblichen Panzer-Divisionen,
natürlich ohne Nachweise .Ein Lebensmittel- Konvoi wurde zum Einmarsch
um deklariert .ein unbekanntes U-Boot in der Ostsee musste selbstverständlich
russisch sein, und im internationalen Luftraum übende russische Kampfjets waren
selbstverständlich ein kriegerischer Akt. War sicher Zufall, das diese Dinge
immer dann auffielen, wenn es Erfolge bei Friedensverhandlungen oder
Verhandlungen über Gaslieferungen gab. Hatte halt auch noch ein blödes Timing,
der böse Russe.
Schließlich gab es auch Wirtschafts-Sanktionen gegen
Russland, die vor allem die eigene Wirtschaft trafen, während sich Russland
neue Wirtschaftspartner bei den BRIGS- Staaten und in China suchte.
Aber darum geht´ s ja eigentlich auch gar nicht .Wir wollen
den bösen Russen wieder haben. Denn so ein Feindbild gibt dem Tag Struktur .
Und es lenkt eben auch so schön vom eigenen Elend ab , und lässt doch froh
sein, wie gut wir´ s doch bei Mutti haben, und wieder, wie eh und je die
neoliberale Einheitspartei wählen.
Und selbst der Hartz IV-Sklave profitiert, wird doch der
Volkshass mal nicht auf ihn gelenkt, sondern auf den Feind im Osten, und mit
diesem Feind hat auch der Hartzer jemanden ,auf den er treten und gegen den er
wüten kann. Und wir machen uns auch noch beim großen Bruder in Übersee beliebt.
Eine Win- win- win- win- win- win- win- Situation eben.
Sein wir also froh, und danken ihm, das er wieder da ist:
unser guter Freund, der böse Russe .
Es lebe der kalte Krieg!
Wir sind nicht
amüsiert
So lies Königin
Angela von der Uckermark von ihrer Geschäftsreise in China wissen, als
es durch die Presse ging, das es im BND
Doppelagenten gab, die im Auftrag der NSA den NSA -Ausschuss
ausspionierten, und sich der BND als Zweigstelle der NSA erwies.
Sie sei
beunruhigt, ließ sie verlautbaren." wenn diese Vorwürfe zutreffen ,steht
das im Gegensatz zu dem ,was ich mir unter einer Staatenfreundschaft und
Partnerschaft vorstelle."
Und was passierte
nun? Richtig Druck machen, TTIP auf eis ?Asyl für Snowden und seine Anhörung
vor dem Ausschuss? Baustopp für das NSA- Gebäude in Bamberg? Nein, nichts von
alledem.
Man stelle sich
nur mal vor, die enttarnten Doppelagenten hätten nicht für die CIA, sondern für
den russischen Geheimdienst gearbeitet. Wie hätten sich Presse und Politik
überschlagen :"Seht ihr?Der böse Russe! Gauck hätte getönt: "Seht
ihr, das wir wieder in den Krieg ziehen müssen? Unsere Freiheit, wird bedroht
vom bösen Russen, darum auf zu den Waffen!", was er ja die ganze Zeit
schon salbadert.
Flinten- Ursel hätte sich vor die Kameras gestellt und verkündet: "Unsere Freiheit wird jetzt auch vor Moskau verteidigt"(da waren wir ja vor siebzig Jahren schon mal ).Aber hier spionieren ja die Guten, und außerdem geht´s ja auch um Terrorabwehr. Gut, IS haben sie übersehen, aber wenn es Terroristen im Kanzleramt oder dem Verteidigungsministerium gegeben hätte, hätte man sie erwischt, und das ist doch beruhigend, oder?
Flinten- Ursel hätte sich vor die Kameras gestellt und verkündet: "Unsere Freiheit wird jetzt auch vor Moskau verteidigt"(da waren wir ja vor siebzig Jahren schon mal ).Aber hier spionieren ja die Guten, und außerdem geht´s ja auch um Terrorabwehr. Gut, IS haben sie übersehen, aber wenn es Terroristen im Kanzleramt oder dem Verteidigungsministerium gegeben hätte, hätte man sie erwischt, und das ist doch beruhigend, oder?
Es bleb
Finanzminister Schäuble überlassen, sich in diesen Zusammenhang am meisten
blamieren, mit seiner Bemerkung von der Dummheit drittklassige Spione zu
schicken. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der Schäuble ist
nicht etwa empört wegen der Spionage, sondern weil die Spione so dumm waren und
sich haben erwischen lassen. Natürlich, wenn Deutsche schon ausspioniert
werden, dann gefälligst von erstklassigen Spionen!
Aber wissen sie Herr Schäuble,Sie sollten sich vielleicht mal eine Frage stellen,nämlich:Was sagt es eigentlich über das Ausmaß an Respekt und Achtung für Die Bundesregierung seitens der US-Administration aus,wenn diese nur drittklassige Spione hier her schickt(So sie es sind)?Wenn diese Bundesregierung es nicht mal schafft ,den US-Geheimdienst-Repräsentanten ,gemäß des Wiener Abkommens zur unerwünschten Person zu erklären und auszuweisen,sondern ihn lediglich bittet ,das Land zu verlassen ,wenn er es denn zeitlich einrichten kann,und Merkel trotz Spionage nicht daran denkt TTIP auf Eis zu legen,sondern dran festhält,darf man sich nicht wundern,wenn man von der US-Regierung nicht mehr Ernst genommen wird.
Tja,aber handeln musste Merkel ja nun doch, um den Anschein zu erwecken ,sie
täte etwas .Immerhin, platzten selbst in Unions-Reihen einige Kragen. Also wurde
der Repräsentant der Nachrichtendienste in der US-Botschaft des Landes
verwiesen, und schon kamen ihre Dauer-Bespeicheler von der Presse und jubelten
über unsere "durchgreifende "Bundesregierung. Jetzt hatte sie es
ihnen aber gezeigt!
Genau, Krieg ist Frieden, Sklaverei ist Freiheit, Ausbeutung ist Wohlstand. Wenn Orwell das noch hätte erleben können! Doof nur, das die US-Regierung das nicht im Geringsten traf ,außer, das sie jemand anders schicken mussten ,der den Job übernimmt.
Genau, Krieg ist Frieden, Sklaverei ist Freiheit, Ausbeutung ist Wohlstand. Wenn Orwell das noch hätte erleben können! Doof nur, das die US-Regierung das nicht im Geringsten traf ,außer, das sie jemand anders schicken mussten ,der den Job übernimmt.
Aber so war´ s ja auch gedacht.
Eine Maßnahme, die keinem Weh tut und den Anschein von Tatkraft erweckt, wo in
Wirklichkeit nur aus gesessen wird. Ein Ablenkungsmanöver, um den Michel bis zum
WM-Finale ruhig zu stellen. Nachdem Deutschland dann Weltmeister wurde, gab es die
kommenden Tage nur noch ein Thema und niemand fragte mehr nach Spionen .So
wuchs Gras über die Sache. In letzter Zeit noch etwas von der Sache gehört?
Seht ihr ? Mission accomplisht!
Soweit Teil 1 des Jahresrückblicks.die zweite Hälfte gibt´s Morgen
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