Mittwoch, 6. August 2014

06.August 1945-Als alles anders wurde

An diesem Tag kam in Hiroshima ,und drei Tage später in Nagasaki ,erstmals eine neue entsetzliche Massenvernichtungswaffe zum Einsatz mit einer bis dahin nie gekannten verheerenden Zerstörungskraft-die Atombombe.Das atomare Zeitalter begann.Ich habe letztes Jahr schon daran erinnert,und tue das jetzt wieder,denn angesichts der Kriegstreiberei dieser Tage,ist es dringlicher denn je.Seht euch die Bilder in meinem Artikel an, und bedenkt:die Bomben von Hiroshima und Nagasaki waren Sylvesterknaller im Gegensatz zu dem,was uns erwartet,wenn die Kriegstreiber mit ihrer Hetze ans Ziel kommen.
Wishful Thinking:Hiroshima

5 Kommentare:

  1. Hi Doc,

    Vielleicht glauben die Kriegstreiber wirklich, die paar Bunkerplätze schützen Sie wirklich. Was diese Kinnmuskelspanner und Arschbackenkneifer nicht kapieren, deren Verrecken dauert nur länger. Gruß Hades

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  2. Hi,
    Stimme dir zu.Und hinterher will´s natürlich wieder Neimand gewesen sein,und keiner hätte es wissen können.die dummheit kann man schon an dem Eigentore sehen,das sie sich mit den Wirtschaftssanktionen geschossen haben.sucht der Russe sich doch tatsächlich andere Handelspartner,wer hätte das ahnen können?Nun,eigentlich jeder ,der das Wesen von Kapitalismus und Marktwirtschaft verstanden hat.

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  3. Moin,

    Ja, die werden noch größere Augen bekommen, denn nun wird der Ball zurückgespielt, Einfuhrverbote für europäische Lebensmittel, laut EU - Komission wären die russischen Gegenmaßnahmen "politisch motiviert", da frage ich mich: ehrlich, ach was, ja nee, warum das denn? Als Begründung für das Handelsabkommen TTIP und dessen schnellen Abschluss wird es allemal reichen.

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  4. Und wer leidet in D am meisten unter den Sanktionen beider Seiten?
    "DRESDEN (dpa-AFX) - Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) hat die Bundesregierung mit Blick auf die EU-Sanktionen gegen Russland vor großen Belastungen für die Ost-Wirtschaft gewarnt. ..."
    In MV schert man bereits aus.
    http://www.fr-online.de/politik/-russlandtag--aerger-wegen-schweriner-separatismus,1472596,28083792.html
    Die Hamburgerin Merkel, die zeitweise im Osten gepäppelt wurde, kann jetzt ihrem heimlichen Hass auf ihre ehemaligen Gastgeber freien Lauf lassen und den Sanktionsirrsinn weiter treiben. Es sei denn die Lobbyisten aus den abgenutzten Bundesländern intervenieren deutlicher.
    Nur die Kälber aus Vorpommern und Greifswald merken nicht, wenn sie immer wieder wählen. :-(

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    1. "Nur die Kälber aus Vorpommern und Greifswald merken nicht, wenn sie immer wieder wählen. :-("

      Natürlich nicht,weil man ihnen erfolgreich eintrichtern kann,das der Rückgang der deutschen Wirtschaftskraft ja nichts mit den Sanktionen oder Merkels Spardiktaten in Europa zu tun hat.

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