Dienstag, 20. Februar 2018

Weitere Argumente für die Gewerkschaften, der SPD den Rücken zu kehren

von Jens Berger.

Eine SPD mit dieser Frau an der Spitze kann kein Partner für Gewerkschaften sein, denen die Interessen ihrer Mitglieder am Herzen liegen.

Wenn sie jetzt nicht abspringen, werden der DGB und seine Gewerkschaften der vor sich hin wesenden SPD in den Untergang folgen.

3 Kommentare:

  1. Moin Doctor

    Wie die Personalie Nahles überhaupt für den Parteivorsitz ins Gespräch gekommen ist, entzieht sich sowieso der Logik. Selbst wenn man das Buzzword ’Verjüngung’ - wobei einem alles außer Nahles einfällt - mal außen vor läßt.

    Lumpensammlerin wäre treffender: Ihre einzig hervorstechende Qualifikation ist, von dem Gemetzel, das sie selber anrichtet oder anheizt, sich nach oben zu hangeln. Generalsekretärin, Fraktionsvorsitz, Parteivorsitz, Groko-Verhandlungen. Ihr einzig nachweisbarer Fehler der letzten Zeit war der mißlungene Versuch, Chulz im Außenministerium abzuparken, ohne sich vorher mit Gabriel verständigt zu haben. Dessen Interesse an seinem bedingungslosen Grundeinkommen als Außenminister hatte sie weit unterschätzt.

    Jens Berger hat sich gestern die Mühe gemacht, Nahles Fettnäpfe und »Erfolge« aufzuzählen; von daher muß man sich nicht nochmal die Mühe machen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=42504

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    1. Moin Pantoufle

      Jens Bergers Text hatte ich Oben schon verlinkt, aber doppelt hält besser.

      Im übrigen stimme ich dir in allen zu.Eine SPD-Vorsitzende Nahhles steht für vieles, aber nicht für einen Neuanfang.Umso mehr wäre es jetzt eigentlich für die Gewerkschaften wichtig, sich von dieser SPD zu lösen, bevor sie mit in den Abgrund gerissen werden.



      Letztendlich sollten spätestens jetzt auch alle R2G-Träumer in der Linken aufwachen.

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  2. Geil! So ein kurzer Text und dann den Link übersehen! SillyLeft sozusagen!

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