Und dann war alles anders. Es gab plötzlich kein Europa
mehr. Es gab nur noch die „europäische Bundesrepublik Deutschland“, regiert von
einer machtbesessenen, eiskalten Frau, genannt „Die Kanzlerin“, die totalitär
über Europa herrschte. Aber die wirkliche Herrscherin war sie auch nicht.
Vielmehr war sie Erfüllungsgehilfin der eigentlichen Macht, die sich
multinationale Konzerne nannte. In ihrem Interesse wurden Dinge ,wie
Meinungsfreiheit, Arbeitnehmerrechte, Sozialstaat und Umweltstandards nach und
nach abgeschafft, denn sie galten als „Handelshemmnisse“ Vollendet wurde das
Ganze durch „Handelsabkommen“, genannte Knebelverträge, die die Parlamente
entmündigten.
Dem Volk, als es noch ein Deutschland gab, erzählte man, das
müsse so sein, um ihre Arbeitsplätze zu sichern, denn nur wenn es der Wirtschaft gut
ginge, ginge es auch ihnen gut.
Nun machte die Wirtschaft immer höhere Gewinne, und es ging
den kleinen Leuten trotzdem nicht besser. Dennoch glaubten sie, dass wenn sie
nur genug verzichteten und sparten,dies Wohlstand schaffen und ihn
sichern würde.
Um sie gefügig zu machen wurde schon früh vom Vorgänger der
„Kanzlerin „ ein Instrument namens Hartz IV eingeführt. Dabei handelte es sich
um einen unmenschlichen Drangsalierungsapparat, der es sich zur Aufgabe gemacht
hatte, Menschen, die arbeitslos waren zu schikanieren, zu quälen und zu
brechen, damit sie jeden Dreckjob zu jedem Hungerlohn annehmen.
Flankiert wurde dies von medialen Kampagnen, welche dazu
führten, das die Bezeichnung: Hartz IV-Empfänger bald zu einem Schimpfwort
wurde. Die Angst in diesen Apparat hinein zu geraten, machte viele gefügig, auf
ihnen zustehende Rechte zu verzichten, und manche der Billiglohn-Sklaven,
genossen es, auf die herab zu sehen, denen es noch dreckiger ging. Die Spaltung
der Völker funktionierte. Oh, so alt war dieses Spiel Dividi et impera, und
immer wieder klappte es.
Um dies ,und die Ausgrenzung der Hartz IV-Empfänger noch zu
verstärken, ihnen das Gefühl zu geben, das sie Dreck waren, erhoben die Medien
jene, die auf ihnen zustehende
Sozialleistungen verzichteten, und sich zum Hungerlohn ausbeuten ließen,
zu Helden.Und ein Angehöriger jener ehemaligen Arbeiter-Partei, die dieses
Schandgesetz zu verantworten hatte, kommentierte zynisch: “Wer nicht arbeitet,
soll auch nicht essen“. Älteren kam dabei die Parole: “Arbeit macht frei „,
wieder in den Sinn.
Doch die Menschen glaubten, dass dies nur der Bekämpfung der
Arbeitslosigkeit, der Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und
damit unseres Wohlstandes diente. Eines Wohlstandes ,von dem sie freilich
nichts oder nur Brosamen bekamen. Aber es musste so sein, und außerdem gehörte
man zumindest dazu, im Gegensatz zu den Arbeitslosen, die doch selbst Schuld
waren. Darum kümmerte es nicht, was mit dem Hartz IV-Empfängern passierte. Man
war ja selber keiner…
Als dann aber die Folgen einer Politik einer jahrelangen Destabilisierung von staaten im nahen Osten, sowie einer egoistischen Wirtschaftspolitik zulasten anderer Volkswirtschaften, in Form immer größerer Flüchtlingsströme nach Europa und nach Deutschland kamen, nutzten dies die Regierenden, um auch dem Rentner und dem Hartz-IV-Opfer ein Feindbild zu geben, und das Kalkül ging auf. von rechten Rattenfängern aufgestachelt, gingen "besorgte Bürger" auf die Strasse gen eine angebliche Überfremdung und Muslimisierung unserer Gesellschaft.Es gab eben Dummköpfe ,die glaubten,wenn wir weniger Flüchtlinge haben, bzw. keine mehr hinein ließen,würde ihre Rente, beziehungsweise ihr H-IV-Satz steigen.So wurden Gebäude angezündet, in denen Flüchtlinge untergebracht werden sollten.Politiker heuchelten Bestürzung über solche Anschläge, während sie gleichzeitig Verständnis für die besorgten Bürger äußerten.
Und angesichts katastrophaler Verhältnisse in Flüchtlingslager mit Ausbruch von Krätze und ähnlichem, was von der Politik nicht bekämpft, aber dafür groß in unseren Medien verbreitet wurde, bot es doch die Möglichkeit noch mehr Ressentiments zu schüren, sowie Übergriffe auf Flüchtlinge fühlte sich plötzlich auch der Hartzer viel wohler, denn wenn man weiß, das es hier noch Menschen gibt, denen es noch dreckiger geht als einem selbst, und man so auch jemanden hat, auf den man treten kann,lassen sich die Schikanen des Amtes gleich leichter ertragen.Was kümmerten einen schon die Bedingungen ,unter denen Flüchtlinge hier leben mussten,man war ja selber keiner...
Als dann aber die Folgen einer Politik einer jahrelangen Destabilisierung von staaten im nahen Osten, sowie einer egoistischen Wirtschaftspolitik zulasten anderer Volkswirtschaften, in Form immer größerer Flüchtlingsströme nach Europa und nach Deutschland kamen, nutzten dies die Regierenden, um auch dem Rentner und dem Hartz-IV-Opfer ein Feindbild zu geben, und das Kalkül ging auf. von rechten Rattenfängern aufgestachelt, gingen "besorgte Bürger" auf die Strasse gen eine angebliche Überfremdung und Muslimisierung unserer Gesellschaft.Es gab eben Dummköpfe ,die glaubten,wenn wir weniger Flüchtlinge haben, bzw. keine mehr hinein ließen,würde ihre Rente, beziehungsweise ihr H-IV-Satz steigen.So wurden Gebäude angezündet, in denen Flüchtlinge untergebracht werden sollten.Politiker heuchelten Bestürzung über solche Anschläge, während sie gleichzeitig Verständnis für die besorgten Bürger äußerten.
Und angesichts katastrophaler Verhältnisse in Flüchtlingslager mit Ausbruch von Krätze und ähnlichem, was von der Politik nicht bekämpft, aber dafür groß in unseren Medien verbreitet wurde, bot es doch die Möglichkeit noch mehr Ressentiments zu schüren, sowie Übergriffe auf Flüchtlinge fühlte sich plötzlich auch der Hartzer viel wohler, denn wenn man weiß, das es hier noch Menschen gibt, denen es noch dreckiger geht als einem selbst, und man so auch jemanden hat, auf den man treten kann,lassen sich die Schikanen des Amtes gleich leichter ertragen.Was kümmerten einen schon die Bedingungen ,unter denen Flüchtlinge hier leben mussten,man war ja selber keiner...
So stand ganz Europa unter der Knute der Konzerne und der ihnen dienenden Kanzlerin, der einzig
Macht wichtig war.
Gut, es gab da noch dieses störrische Volk in Südeuropa,
welches den Begriff Demokratie Ernst nahm, eine korrupte Versagerregierung
abwählte, und eine neue Regierung ins Amt brachte, die sich die Bekämpfung des ,durch rigide Kürzungsdiktate
verursachten Elends, sowie der Korruption und Steuerhinterziehung im Land vorgenommen
hatte, und dies auch umsetzen wollte. Doch schnell wurden sie vom deutschen
Zuchtmeister diszipliniert, der keine andere als die, von der Kanzlerin und den
Konzernen gewünschte, Politik zu ließ, und seien ihre Folgen noch so
verheerend. Banken, Hedgefonds und Versicherungen dankten es mit üppigen Spenden,
und schönen Posten.
Und dann kam der große Krieg. Lange hatte der „große Bruder“
aus Übersee Hass gegen Russland und seinen Präsidenten geschürt, und fand dabei
willige Helfer vor allem bei der deutschen Politik und den Medien.Keine Lüge war zu
schäbig, keine Verschwörungstheorie zu abstrus. Sie förderten einen rechten
Putsch im Nachbarland des Russen und installierten dort eine Marionettenregierung,
die auch zum Partner Deutschlands wurde. Das diese in wichtigen Positionen in Militär
und Sicherheitsapparat mit Faschisten durchsetzt war, wen kümmerte es? die
standen doch auf der richtigen Seite, da war das nicht so wichtig.
Doch weil sich die russische Seite besonnen verhielt, schuf
man sich schließlich einen Kriegsgrund, indem man vom Geheimdienst einen
fingierten Anschlag begehen ließ. Heute wissen wir das alles, doch die
Verantwortlichen konnten nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Irgendwie sind
beim Geheimdienst ein paar Akten in den Schredder gefallen. Na ja, das kennen wir
ja .Ist auch bei anderen Untersuchungs-Ausschüssen passiert.
Und dann knallte es, und nun liegt Europa in Trümmern. nun müssen
wir alles wieder aufbauen.
Und jetzt, da die Folgen dieser Politik sichtbar werden, die
vielen toten, die Krieg, Hartz IV und Spar- Diktate forderten, fragt man
wieder: “Warum? warum konnte das geschehen? Warum ist keiner aufgestanden, hat
keiner gewarnt, oder wollte auf Warnungen hören? War das nicht alles zu
verhindern? Und jene, die damals diese Politik für richtig hielten , die
Geschichten vom „bösen Russen“ glaubten ,der eine Bedrohung für uns sein
sollte, und das darum der Krieg nötig und richtig war, die glaubten, das Hartz
IV und Agenda 2010 gut und richtig wären, und die „faulen Pleitegriechen“
sparen müssten, sagten nur:“Das haben wir nicht gewusst.
Jene Beamten, die die Hartz- Sanktionen rücksichtslos und
nicht selten aus Überzeugung und mit sadistischer Freude exekutierten, oder
exekutieren ließen, rechtfertigten sich, konfrontiert mit den Folgen: Wir haben
nur Gesetze und Anordnungen befolgt. Von dem Leid und den Toten haben wir
nichts gewusst“
Viele von ihnen bekleiden jetzt wieder verantwortungsvolle
Ämter, aber was soll man machen, wir haben ja kaum andere?
Firmen, die zuvor schon an der Austerität und am Krieg
verdient hatten, waren jetzt auch beim Wiederaufbau beteiligt, na ja, wir haben halt wenig Auswahl.
In diesen Tagen findet in Berlin eine Konferenz der neu
gegründeten Parteien statt, die eigentlich die alten sind, oft mit selben
Köpfen, aber wir haben ja…sie wissen schon.
Nachdem die Kanzlerin in Ehren in den Ruhestand
verabschiedet worden war, wobei noch einmal ihre Leistungen gepriesen worden
waren, einigten sich die Parteien auf ein gemeinsames Manifest, in dem steht:
„Das kapitalistische
Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des
deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen,
wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen
Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von
Grund aus erfolgen.
Inhalt und Ziel dieser
sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische
Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein.
Durch eine gemeinschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts-
und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen
entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den
inneren und äußeren Frieden sichert.“
Und noch ein Paar andere schöne Sachen. Zum Schluss die
Parole:
Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus“
Na also, es geht aufwärts. Hinter den Wolken und der Nacht,
geht die Sonne einer neuen Zukunft auf, die Hoffnung auf eine bessere Welt,
denn dieses Mal hat die Menschheit doch sicher dazu gelernt…?
Morgengrauen, aufwachen, was für ein Traum?
Von der deutschen Presse offensichtlich nicht beachtet/bewusst verheimlicht, ist am 20.03. in Brüssel ein Forum der potentiellen NATO-Kriegstreiber abgehalten worden.
AntwortenLöschenIch habe mir den ganzen Film “Welcome & Conversation with Ursula von der Leyen and Zbigniew Brzezinski” noch nicht angetan.
Auf der NATO-Homepage aber eine gute Zusammenfassung gefunden: ”Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am Freitag in Brüssel den Prozess zur Entwicklung einer europäischen Armee weiter vorangetrieben. Beim „Brussels Forum“, einer Veranstaltung der renommierten Transatlantik-Stiftung German Marshall Fund, erklärte sie, dieses Projekt sei ein Langzeitziel von hoher Bedeutung.
...
Ein sicherheitspolitisches Urgestein wies beim „Brussels Forum“ auf bewährte Prinzipien der Abschreckung hin – Zbigniew Brzezinski, ... Damit konnte er sich von der Leyens Zustimmung ebenso sicher sein, wie der Stoltenbergs und der Mogherinis. “
Wer kann sich noch an den Mastermind des Afghanistan-Desasters Brzezinski erinnern?
Brzezinski ist auch der Vordenker, der Theorie, das sich der Kampf um die Vorherrschaft in der Welt auf dem "eurasischen Schachbrett" abspielt,und die USA ,wenn sie die alleinige Herrschaft will,eine eurasische Union verhindern,und keile zwischen Russland und die EU treiben muss, und genau das ist eines der Motive im Ukraine-Konflikt.
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