weil schon entschieden.Nachdem die SPD durch den Schleswig holsteinischen Ministerpräsidenten Albig die bedingungslose Kapitulation erklärte, da Merkel eine so große Popularität besitze, und ihre Sache ja auch sehr gut mache (Hä?? Was macht sie denn sehr gut? äh, prrtz,öh,weiß ich nicht, aber das macht sie sehr gut),hat ihro Gnaden , die Grömaz(größte Mutti aller Zeiten) erklärt, 2017 noch einmal als Kanzlerkandidatin anzutreten zu wollen.
Nun gut, bei der Konkurrenz hat sie auch nichts mehr zu befürchten, denn wen favorisiert die SPD-Basis? Frank-Walter Steinmeier! Mit-Architekt und strikter Verfechter der Agenda 2010, somit Garant fürs Weiter so, statt Politikwechsel und Aufbruch ,spritzig wie eine Drei Tage alte Urin-Probe, und mit der Empfehlung 2009 das schlechteste BT-Wahlergebnis der Geschichte für die SPD eingefahren zu haben.Ein echter "Erfolgsgarant" also... Allerdings ,wie sie ihn 2009 nach der Klatsche gefeiert haben,,als hätte er grade die absolute Mehrheit geholt, zeigt, das es auch damals schon mit dem Realitätssinn in der SPD-Basis nicht weit her war.
Doch wie heißt es so schön: "Wenn die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge große Schatten", und wenn man sich ansieht ,wer neben Steinmeier noch auf der Liste der möglichen "Herausforderer"(bruhahaha) der Kanzlerin steht, verwundert es nicht, das er Favorit ist: Sigmar Gabriel, der TTIP gegen die eigen Basis durchpeitschen wollte, seinem Justizminister Maas bei der Vorratsdatenspeicherung in den Rücken gefallen ist, und während der Griechenland -Krise vor allem durch National-chauvinistische Sprüche auffiel, Martin Schulz, EU-Parlamentspräsident, der ebenfalls bemüht war, Schäuble Rechts zu überholen und TTIP-Befürworter,und schließlich Hannelore Kraft, der rote Merkel-Klon, deren Regierung in NRW besonders stark Verschärfungen der Hartz-Gesetze gefordert hatte, und auch bekam.
Bei solchen Alternativen braucht man sich über die Favoriten-Rolle von Steinmeier nicht mehr zu wundern, und es bleibt wohl nur der Kanzlerin zur vierten Amtszeit zu gratulieren, zumal die Sozen, wenn es so weiter geht, 2017 auch im Bund auf Sächsischen Niveau landen werden.Danach steht dann wohl die Fusion mit der Union an.Politisch sind die Unterschiede ja eh nur noch marginal.
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