Die Anhörung vor dem Arbeitsgericht wurde vertagt.Für das weitere übergebe ich an Inge Hannemann persönlich.Wieder eine Art von Gesinnungsjustiz und Gesinnungssanktionen.Meinungsfreiheit geht nur soweit,wie es der Obrigkeit,in diesem Falle dem Jobcenter, gefällt.Willkommen in der Postdemokratie.
Am Rande:Die Annahme der Unterschriften der Petition"Rücknahme aller Sanktionen gegen Inge Hannemann" vom Stellvertreten Geschäftsführer des Jobcenters verweigert.Auch der hat mal einen Eid auf das Grundgesetz geschworen.Aber beim Sanktionieren, ist sowas wie ein Grundgesetz wohl eher lästig.
Was haben wir doch für eine vorbildliche Demokratie!Lothar König und Gustl Mollath, können sicher auch ein Lied davon singen.
Typische Haltung der Jobcenter in Deutschland. Man sollte sich auch die Frage stellen, was für eine Ausbildung die sogenannten Fallmanager überhaupt mitbringen. Typisch auch, dass die Leiter dieser Agenturen immer im Dunkeln bleiben. Die müssten wissen, dass dieses System nicht gerecht ist.
AntwortenLöschenEs ist auch so, dass die Masse von ALG II Empfängern nur mit den monatlichen Bezügen eher "ruhig" gestellt werden, damit sie nicht auf die Strasse gehen. - Ganz im Sinne der Politik, dann fällt das mit den Niedriglöhnen nämlich nicht so auf. Die Agenda 2010 wird heute noch von den "Machern" gefeiert. Das diese Typen allerdings den Lobbyisten in die Hände gespielt haben, wird unter den Teppich gekehrt.
Richtig,und da dazu passt eben ,das man Leute ,wie Frau Hanneman ,die ,die ffentlichkeit darüber aufklären,wie die Menschenrechte der Arbeitssuchenden durch die Sanktionspraxis mit Füßen getreten werden,um sie aus der Statistik herausrechnen und gleichzeitig sie stigmatisieren zu können,mundtod macht,indem man versucht sie heraus zu ekeln,um gleichzeitig diejenigen Jobcentermitarbeiter,die genauso denken wie sie einzuschüchtern.Vor ihrer Suspendierung ,hatte Inge Hannemann viel Zustimmung von kollen/ginnen
AntwortenLöschenihres-und anderer Jobcenter bekommen.
Mf.G.,
Der Doctor